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Fr 26. April, 2024 09:36
Vorhofflimmern des Herzens erhöht das Schlaganfallrisiko drastisch. Innsbrucker Forschende wollen mit einer App gegensteuern, die bevölkerungsweit genutzt werden könnte
Mittels eines Elektrokardiogramms (EKG), das eine Herzstromkurve aufzeichnet, lässt sich eine Arhythmie des Herz grundsätzlich leicht erkennen. Allerdings: Vorhofflimmern tritt oft nur sporadisch auf. Es braucht Glück, dass es sich genau dann zeigt, wenn man beim Arzt an einem EKG-Gerät hängt. Die Erkrankung bleibt daher oft unentdeckt. Forschende der Medizinischen Universität Innsbruck haben sich dieser Problematik angenommen. Im Zuge des Austrian Digital Heart Program, das von der Ludwig-Boltzmann-Gesellschaft (LBG) gefördert wird, arbeiten Axel Bauer, Direktor der Universitätsklinik für Kardiologie und Angiologie, und sein Team daran, ein bevölkerungsweites Screening samt entsprechender Behandlungsstrategie umzusetzen. Die Basistechnologie dafür hat mittlerweile jeder in der Tasche - das Smartphone.
... erklärt Bauer. Das Selbstscreening per Handy, das nun im Rahmen einer groß angelegten Studie erprobt wird, soll dabei nur ein erster Schritt einer intensivierten Forschung an digitalen Technologien und Künstlicher Intelligenz (KI) im Dienste der Kardiologie sein.
... betont der Klinikleiter. Das Messprinzip, das es den Medizinern erlaubt, mittels Handy Vorhofflimmern zu erkennen, ist einfach:
... schildert Bauer.
Mit der Aufnahme über eine Zeitspanne hinweg lassen sich damit die Pulsintervalle darstellen und analysieren. C&M News: https://ress.at/-news26042024093627.html Warum willst Du den Post von schaf melden? | |
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