Sabmyk Network: Sebastian Bieniek bestreitet Verbindung zu QAnon-Nachfolger
Das Team um den deutschen Künstler betont, dass er kein Messias sei und außerdem nicht die Welt bedroheEin Messias, eine persische Prinzessin und ein mystisches Schwert - das sind grob zusammengefast die Elemente, aus denen sich eine neue Verschwörungserzählung, das Sabmyk Network, zusammensetzt. Die Bewegung wirbt derzeit verstärkt um inzwischen desillusionierte QAnon-Anhänger und organisiert sich auf Netzwerken wie Telegram. Am Wochenende sorgte schließlich eine britische NGO namens "Hope not Hate" für Aufsehen, die den Ursprung der Bewegung gefunden haben will: Demnach soll es sich dabei um eine Erfindung des deutschen Künstlers Sebastian Bieniek handeln.
Auf Nachfrage des STANDARD bestreitet das Team rund um den Künstler nun eine derartige Verbindung.
Weder hat Hr. Bieniek 17 Narben, noch ist er ein Messias, noch bedroht er die Welt, noch bedroht eine 60-jährige Prinzessin, noch ein dahingemaltes Schwert die Welt, und wir halten es für ausgemachten paranoiden Blödsinn, darin eine Weltbedrohung o. Ä. zu sehen, was die NGO ja scheinbar tut
... heißt es wörtlich in einem Statement per E-Mail.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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