Rechtsverletzungen: US-Musiker vereinigen sich gegen KI
Bild: KI generiert mit DALL·E 3
KI-Entwickler und Unternehmen sollen Rechte von Künstlern nicht verletzen oder entwerten. Das fordern 200 prominente US-Musiker.
Mehr als 200 prominente US-Musikerinnen und Musiker haben sich zusammengeschlossen, um gegen bestimmte KI-Praktiken vorzugehen. Das berichtete die US-Nachrichtenwebseite Axios.
In einem offenen Brief, der auch von Billie Eilish, Katy Perry und Smokey Robinson unterzeichnet wurde, werden KI-Entwickler, Technologieunternehmen und digitale Plattformen aufgefordert, KI nicht mehr in einer Weise einzusetzen, welche die Rechte von Künstlern verletze und entwerte.
Die Artist Rights Alliance (ARA), welche die Unterzeichner vertritt, betont, dass es in diesem Brief nicht um Gesetze gehe, sondern um einen direkten Appell an Unternehmen, einen verantwortungsvollen Markt zu schaffen, der die Qualität und Integrität der von menschlichen Künstlern geschaffenen Musik sichere.
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