Micron setzt auf den Chiphunger der KI-Industrie
Nach einem Verlust von 2,3 Milliarden US-Dollar geht der US-Hersteller von steigender Nachfrage nach seinen Chips ausMicron Technology erwartet angesichts des Speicherhungers der schnell wachsenden KI-Branche eine stete Nachfrage nach seinen Chips im laufenden Quartal. Der US-Konzern gab am Dienstag nach Börsenschluss eine entsprechende Umsatzprognose von 3,7 Milliarden Dollar (3,44 Mrd. Euro) bekannt, was den Erwartungen der von der Beratungsfirma Refinitiv befragten Analystinnen und Analysten entspricht.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Server brauchen mehr und vor allem schnelleren Arbeitsspeicher. Eine neue Art von DDR5-Speicherriegeln soll das möglich machen.
Neue Funktionen in der Firmware sollen zudem die Performance und die Langlebigkeit der UFS-4.0-Speicherbausteine steigern.
Ähnliche News:
Nachfrage nach KI-Speicherchips verhalf Micron zu Umsatzsprung
Micron nennt Starttermin für GDDR7 und EUV
US-Chiphersteller Micron baut Produktion in China weiter aus
Chinesische Behörde warnt vor Einsatz von Chips des US-Konzerns Micron
Micron will nach hohen Verlusten 4.800 Stellen streichen
Micron nennt Starttermin für GDDR7 und EUV
US-Chiphersteller Micron baut Produktion in China weiter aus
Chinesische Behörde warnt vor Einsatz von Chips des US-Konzerns Micron
Micron will nach hohen Verlusten 4.800 Stellen streichen
Weitere News:
Das 25 Jahre alte Nokia 3210 ist zurück
Milliardenpleite: E-Autobauer Fisker Austria meldet Insolvenz an
Erneuerbare Energien machen 30 Prozent des weltweiten Strommix aus
US-Regierung will Huawei an weiteren Chipkäufen hindern
Amazons neue Lieferdrohnen haben ein Hitzeproblem
EU-Kommission treibt Verfahren gegen Online-Plattform X voran
Internationale Ermittler enttarnen Kopf hinter der Erpresserbande Lockbit
Cybertruck-ähnliches Elektroauto in China vorgestellt
Spieleentwickler: Für Dubai gibt es jetzt ein Gaming-Visum
DE: Telefónica verlagert Netzwerk-Kern mit Nokia in Amazon Cloud
Milliardenpleite: E-Autobauer Fisker Austria meldet Insolvenz an
Erneuerbare Energien machen 30 Prozent des weltweiten Strommix aus
US-Regierung will Huawei an weiteren Chipkäufen hindern
Amazons neue Lieferdrohnen haben ein Hitzeproblem
EU-Kommission treibt Verfahren gegen Online-Plattform X voran
Internationale Ermittler enttarnen Kopf hinter der Erpresserbande Lockbit
Cybertruck-ähnliches Elektroauto in China vorgestellt
Spieleentwickler: Für Dubai gibt es jetzt ein Gaming-Visum
DE: Telefónica verlagert Netzwerk-Kern mit Nokia in Amazon Cloud
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024