Kefir am 03. Juli 2008 um 16:24 |  0 Kommentare | Lesezeit: 50 Sekunden

Jugendliche zu offenherzig im Netz

47 Prozent der jugendlichen Nutzer von Social-Networking-Plattformen geben ihr Profil für alle User frei, so eine Symantec-Umfrage.

Oft werde nicht bedacht, dass man durch die Preisgabe persönlicher Informationen zur öffentlichen Person wird, warnte Symantec am Mittwoch in einer Aussendung.

Um nicht in die "Britney-Falle" zu tappen, sollten Jugendliche darauf achten, dass ihr Profil nur ausgewählten Personen zugänglich ist, erklärte Sprecherin Sabine Salbreiter. Doch mit dem Löschen verfänglicher Details ist sei es nicht getan, denn das Internet habe ein langes Gedächtnis. Einmal eingestellte Profile können längst über andere Sites verbreitet worden sein und tauchen weiterhin in Suchmaschinen auf.

"Zu viel Offenheit im Netz kann auch unseriöse und sogar gefährliche Kontaktaktaufnahmen durch Fremde bewirken", so Salbreiter. Laut der Studie haben etwa 24 Prozent der deutschen Kinder und Jugendlichen schon einmal schlechte Erfahrungen mit Online-Annäherungsversuchen gemacht, in China waren es sogar 44 Prozent.

via FZ





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