5G-Versteigerung brachte 188 Millionen Euro und unerwartete Bieter
T-Mobile und "3" kritisieren "Preistreiberei" - Neue Mobilfunker vor dem StartEs kann nun los gehen. Als eines der ersten europäischen Länder hat Österreich für 5G-Mobilfunk notwendige Frequenzen versteigert. Der Staatskassa brachte die Auktion 188 Millionen Euro ein, 135 Millionen mehr als als von der Regierung budgetiert. Für die Käufer besteht aber die Chance, etwas von ihrem Geld wieder zu sehen. Der Erlös soll nämlich in den flächendeckenden Ausbau von schnellem Internet gesteckt werden, erklärte der zuständige Infrastrukturminister Norbert Hofer von der FPÖ. Tatsächlich zeichnet sich 5G durch seine Geschwindigkeit aus, mit der Daten in Echtzeit übertragen werden können. Der Technologie wird zugetraut, das Festnetz größtenteils zu ersetzen.
Überraschend mischten bei der Auktion nicht nur die drei großen Handynetzbetreiber mit. Neben A1, T-Mobile und "3", sicherten sich auch die Salzburg AG, die oberösterreichische Liwest, die Graz Holding und der Mobilfunk-Diskonter Spusu/Mass Response regionale Frequenzen. Die vier neuen Anbieter wollen nun eigene Netze aufbauen. So hat die Salzburg AG angekündigt eine Viertelmilliarde Euro in ihr 5G-Netz zu investieren, um in ganz Salzburg ein "Super-WLAN" zu errichten. Liwest will rund um Linz den ländlichen Raum besser mit schnellen Internet versorgen. Ähnliche Pläne verfolgt Spusu in Niederösterreich und dem Burgenland. In Graz soll 5G bei der Verkehrssteuerung oder bei Anwendungen im Gesundheits- und Sicherheitsbereich zum Einsatz kommen.
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